Am späten Vormittag treffe ich in der Hafenstadt Mombasa ein. Ich besuche das über 500 Jahre alte Fort Jesus, das von den Portugiesen erbaut wurde.
Das alte Gassenlabyrinth der Altstadt von Mombasa wird teilweise neu renoviert. In vielen Häusern sind Boutiquen und Souvenirläden untergebracht. Dazwischen stehen Häuserfronten, die stark einsturzgefährdet sind.
Die Stadt fällt vor allem durch Multikulturalität auf. Menschen aus dem arabischen, afrikanischen und europäischen Raum teilen sich die Stadt. Reichtum und Armut, 1. und 3. Welt prallen hier aufeinander.
Mit der Fähre geht es nun zum letzten Zielpunkt meiner Keniareise. Ein mehrtätiger Aufenthalt am Diana Beach wird in Kürze beginnen.